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Ratgeber: Der perfekte Arbeitshandschuh
Ist der perfekte Arbeitshandschuh ein Mythos oder tatsächlich Realität? Wir von Schwan glauben, dass es für jede Tätigkeiten in einem Unternehmen die perfekten Arbeitshandschuhe existieren, jedoch ein Kompromiss eingegangen werden muss. In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wonach die perfekten Arbeitshandschuhe ausgewählt werden sollten und warum ein Kompromiss unausweichlich ist.
Das Schwan-Basissortiment umfasst zum Zeitpunkt September circa 250 Handschuhmodelle aus über 12 Kategorien. Diese Sortimentstiefe hat sich über viele Jahre und viele Kunden aufgebaut, weshalb ein gewisser Wildwuchs nicht abstreitbar ist. Einen Tag mit unseren Lagermitarbeitern zeigt aber, dass diese Vielfalt tatsächlich abgefordert wird. Der Grund dafür sind nicht nur die unterschiedlichen Tätigkeiten der Arbeitsbranche. Es ist unserer Meinung nach ein Gefüge von drei Faktoren:
1. Schutz
2. Performance
3. Kosten
Die Auswahl eines Arbeitshandschuhs hängt immer mit den gegebenen Risiken zusammen, wovor dieser schützen soll. Diese Risiken können häufiger oder weniger häufig auftreten, sind offensichtlicher (Schweißarbeiten = Schweißerhandschuhe) oder verdeckter (viel Vibration = Muskel-Skelett-Erkrankungen), können von außen oder von innen eintreten. Damit Ihre Arbeitshandschuhe den perfekten Schutz bieten, ist eine Gefährdungsbeurteilung notwendig. Ein Handschuhplan sowie Mitarbeiterunterweisungen sorgen dann dafür, dass die Arbeitshandschuhe für die vorgesehenen Tätigkeiten richtig verwendet (Wann benutze ich den Arbeitshandschuh?) und angewendet (Wie benutze ich den Arbeitshandschuh richtig?) werden.
Gemäß Paragraph 3 des Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) ist der Arbeitgeber verpflichtet, erforderliche Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu treffen, die die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit beeinflussen können. Damit dieser Vorschrift nachgekommen werden kann, muss aber erst einmal eine Gefährdungsbeurteilung pro Tätigkeitsfeld vorliegen. Arbeitsschritte und Abläufe sollten in Folge so gestaltet werden, dass die Gefahr reduziert, bestenfalls komplett verhindert wird. Das gelingt in der Regel nicht überall und für diese Fälle muss geeignete persönliche Schutzausrüstung (PSA) von dem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt werden.
Die Gefährdungsbeurteilung ist dreigeteilt und untergliedert Risiken, die von außen oder innen einwirken oder durch eine ungenügende Schutzwirkung entstehen. Von außen einwirkende Risiken sind alle Risiken, die von außen auf den Arbeitshandschuh einwirken, z. B. Hitze oder scharfe Bauteile. Unter innen einwirkende Risiken werden Risiken gemeint, die direkt durch den Arbeitshandschuh selber entstehen. Beispiele hierfür sind die Passform (zu eng oder zu weit) oder die Größe (zu klein oder zu groß) des Handschuhs oder die Kontaktstoffe des Stoffes (Latexallergie), die Allergien auslösen kann, die zu einem Risiko für den Anwender führt. Entsteht das Risiko aufgrund von einer falschen Auswahl oder falschen Anwendung des Arbeitshandschuhs, spricht man von einer ungenügenden Schutzwirkung. Hier sehen wir auch, dass die Beurteilung auch eine Kontrolle der vorgenommenen Maßnahmen beinhaltet.
Das ist also Erkenntnis 1: Ohne eine tiefgehende Prüfung aller Tätigkeiten, für die Handschutz nötig ist, wird der perfekte Arbeitshandschuh nicht zu finden sein.
Es kann sein, dass ein Arbeitshandschuh mehrere Tätigkeitsfelder abdeckt, aber es ist eher ungewöhnlich, wenn in einem Unternehmen ausschließlich ein Handschuhmodell eingesetzt wird, da zumindest rein mechanische und Tätigkeiten mit chemischen Risiken ausgeführt werden.
Wurde die Gefährdungsbeurteilung erstellt, macht es Sinn, sich einen Haut- und Handschuhplan für Ihr Unternehmen zu erstellen bzw. erstellen zu lassen. Der Handschuhplan basiert auf die Gefährdungsbeurteilung und bestimmt, für die jeweilige Tätigkeit im Betrieb, den passenden Arbeitshandschuh. Durch die Unterweisung der Mitarbeiter wird nochmal auf den Handschuhplan verwiesen sowie den Mitarbeiter die richtige Benutzung, Lagerung, Tragedauer des jeweiligen Arbeitshandschuhs gezeigt.
In der Praxis ist die Auswahl eines Arbeitshandschuhs oft ein mittelfristiger Prozess mit einigen Runden bis das Modell passt, aber: Perfekter Schutz bedeutet, dass die Schutzwirkung auf möglichst alle Risikofaktoren abgestimmt wurde, die für die konkrete Tätigkeit bekannt sind. Perfekt ist hier ein Gleichgewicht, weder zu viel noch zu wenig Schutz.
All diese Fragen klären wir im Übrigen sehr oft und am liebsten vor Ort mit allen Verantwortlichen. Auf Kundenwunsch fertigen wir auch die Handschutzpläne für unsere Kunden an und sind insofern auch in diese Prozesse eng involviert. Kontaktieren Sie uns gerne und rufen Sie uns an.
Arbeitshandschuhe müssen den Mitarbeiter vor Risiken schützen. Neben zu wenig Schutz ist aber auch zu viel Schutz für die Arbeit kontraproduktiv. Denn was bringt der sicherste Arbeitshandschuh, wenn mit ihm nicht gearbeitet werden kann? Der Schutz des Mitarbeiters ist die primäre Funktion eines Arbeitshandschuhs, jedoch kann ein zu hoher Schutz, z. B. durch eine dickere Stoffschicht, den Bewegungsapparat einschränken oder unangenehm zu tragen sein kann. Komfort und Fingerfertigkeit sind für eine gute Performance (Leistung) durch den Mitarbeiter entscheidend. Der perfekte Arbeitshandschuh sollte angenehm zu tragen und den Mitarbeiter bei seiner Tätigkeit so wenig wie möglich einschränken. Im besten Fall unterstützt dieser den Mitarbeiter sogar und führt zu einem Leistungszuwachs. Das Thema Performance unterteilen wir in 2 Rubriken.
"Ein glücklicher Mitarbeiter fühlt sich wohl, ein glücklicher Mitarbeiter arbeitet besser."
Arbeitshandschuhe, die unbequem sitzen, bei denen der Stoff kratzt, deren Material sehr steif ist und deswegen zusätzliche Kraft bei jedem Griff nötig macht, sorgen für reichlich Unmut bei vielen Mitarbeitern. Die Folge ist eine Verschlechterung der Arbeitsleistungen oder, im schlimmsten Fall, ein Weglassen dieser wichtigen Schutzausrüstung, trotz Vorgabe durch das Unternehmen. Komfortable Arbeitshandschuhe sind immense wichtig für die Trageakzeptanz und damit einhergehenden Schutz sowie Leistungserbringung. Wie viel Gewicht dem Komfort bei der Entscheidung für den perfekten Arbeitshandschuh eingeräumt wird, ist auch von der Tragezeit abhängig. Geht es nur um wenige Minuten, um beispielsweise ein Werkstück mit Lösungsmittel zu reinigen, ist Komfort nebensächlich. Bei Schwan sind kontinuierliche Tragezeiten aber viel häufiger das Thema. In Bezug auf Arbeitshandschuhen unterteilen wir das Thema Komfort in 4 wichtigen Punkte:
1. Flexibilität:
Wie viel Kraft benötige ich, um die Finger zu beugen? Wie gut dehnt sich das Material mit den Bewegungen der Hand? Das häufige Öffnen und Schließen der Hand gibt Ihnen ein gutes Gefühl zur Beurteilung der Flexibilität eines Arbeitshandschuhs. 3/4 Tauchungen oder Volltauchungen sind an der Stelle im Nachteil gegenüber klassischen 1/4 Beschichtungen.
2. Stoffqualität:
Wie angenehm ist der Stoff zu tragen? Hierfür ist die Gauge Zahl ein guter Indikator. Je höher dieser Wert, desto enger liegen die Webmaschen und desto feiner ist der Stoff. Gibt es reibende Nahtstellen oder ähnliches? Kratzt der Stoff auf der Haut?
3. Atmungsaktivität:
Die meisten Schweißdrüsen am menschlichen Körper sind auf der Haut an den Händen und den Fußsohlen. Arbeiten in feuchten beziehungsweise nassen Arbeitshandschuhen sollte tunlichst vermieden werden und ist einer der Risikofaktoren, die durch den Schutzhandschuh entstehen. Das Hautschutzsystem wird beeinträchtigt und Schad- und Gefahrstoffe können in die Haut einziehen. Ein offener Handschuhrücken oder eine atmungsfördernde Beschichtung sorgen für eine Reduzierung des Schweißes und trockene Hände. Bei geschlossenen Arbeitshandschuhen wie Chemikalienschutzhandschuhe wird zur Vermeidung von Feuchtigkeit durch Schweiß Innenfutter eingesetzt, welches Flüssigkeit aufnehmen kann.
4. Design:
Meistens werden Arbeitshandschuhe bewusst in neutralen Farben gehalten. Je nach Tätigkeit empfiehlt es sich weiße (Qualitätskontrolle) oder signalfarbende (Straßenarbeiten) Arbeitshandschuhe zu tragen. Auch Corporate Fashion gewinnt immer mehr an Bedeutung. Ein "cooler Look" könnte zudem zu einer Verstärkung der Trageakzeptanz des Mitarbeiters führen.
Frage, ob die gestellten Aufgaben tatsächlich mit dem Arbeitshandschuh ausgeführt werden können. Wichtige Aspekte bei der Auswahl des Arbeitshandschuhs sind wie folgt:
1. Größe:
Zu kleine Arbeitshandschuhe schnüren nur unnötig Blut ab und zu große Arbeitshandschuhe müssen dauerhaft wieder hochgezogen werden. Beides keine optimalen Arbeitsbedingungen, um Leistung zu erbringen.
2. Passform:
Die Handschuhform sollte anatomisch geformt sein, der Handschuh eng anliegen und die Fingerkuppen an die Spitze des Handschuhs stoßen. Wichtig ist hier auch die Dehnbarkeit, sodass der Arbeitshandschuh bei allen Bewegungen mitgeht.
3. Trägerstärke (Material):
So dick wie nötig, so dünn wie möglich. Umso dünner das Material, umso besser das Tastgefühl, aber desto geringer ist der grundlegende Schutz. Je dicker das Material, desto besser ist der Schutz, aber desto geringer ist das Tastgefühl.
4. Grip (Griffigkeit):
Umso höher die Reibung zwischen 2 Flächen, desto niedriger auch die benötigte Kraft, um ein Gegenstand beispielsweise zu heben oder festzuhalten. Mit der richtigen Beschichtung benötigen die Mitarbeiter also weniger Kraft pro Teil, um Ihre Aufgaben zu erfüllen und das steigert die Performance. In Relation dazu sinkt auch die Belastung auf die Hand, wodurch mittelfristig ein Beitrag für gesünderes Arbeiten entsteht. Bei Arbeiten mit öligen oder nassen Arbeitsteilen ist für einen guten Grip die Auswahl des richtigen Beschichtungsmaterials entscheiden.
Zusammengefasst sitzt der perfekte Arbeitshandschuh komfortabel an der Hand - eng, aber nicht zu eng. Im Rahmen des möglichen unterstützt er die Atmungsaktivität und bleibt so für eine ausreichende Zeit trocken. Er liefert die nötige Fingerfertigkeit, um die vor sich liegende Aufgabe zu meistern und steigert durch zusätzlichen Grip zusätzlich die Leistungsfähigkeit und Gesundheit der Beschäftigten.
Die letzte, aber nicht unwichtige Entscheidungssäule bei der Auswahl des perfekten Arbeitshandschuhs sind neben Schutz und Performance, natürlich die Kosten. Bei der Auswahl von Arbeitshandschuhen gehört dieses Thema zu einem eher unangenehmen und sensiblen Teil. Der Grund, die, unserer Meinung nach, falschen Einstufung der Wichtigkeit (C-Artikel) dieses Themas.
Interessanterweise ist das Thema Kosten immer der unangenehmste und sensibelste Teil bei der Handschuhwahl. Vielfach werden Handschuhe und PSA als C-Artikel eingestuft. Vergleichsweise unwichtige Betriebsmittel, die vor allem dann auffallen, wenn sie fehlen. Besser finden wir Schutzhandschuhe als Arbeitsmittel zu verstehen, die wie Werkzeug eingeordnet werden sollten.
Die Kosten für Arbeitshandschuhe können stark variieren. Basierend auf unseren 3 Entscheidungssäulen (Schutz, Performance und Kosten) sorgt eine Veränderung der Kosten zu einer Veränderung der Faktoren Schutz und/oder Performance.
Wird ein besserer Arbeitshandschuh (Schutz & Performance) bei gleichen Kosten angestrebt, bleibt nur die Möglichkeit die Tragedauer zu verlängern und dadurch die benötigte Menge zu reduzieren. Wird ein günstigerer Arbeitshandschuh angestrebt, werden sich Schutz und Performance verändern. Genau hier entsteht der Kompromiss, den perfekten Arbeitshandschuh zu finden.
Wie können die Kosten für Arbeitshandschuhe gesenkt werden?
Der wichtigste Ansatzpunkt ist hier genau hinzusehen, ob der eingesetzte Schutzhandschuh tatsächlich zu den Risikofaktoren und der benötigten Performance passt. Möglicherweise schützt das aktuelle Modell gegen mehr Risiken als nötig ist und es kann für das gleiche Geld einen bequemeren Arbeitshandschuh angeboten werden. Normalerweise werden in einem Unternehmen mehrere Handschuhe eingesetzt. Eventuell kann hier etwas genauer differenziert oder vereinheitlicht werden.
Welchen direkten oder indirekten Effekt haben höhere Handschutzkosten?
Höhere Ausgaben für Arbeitshandschuhe können direkte oder indirekte Effekte für ein Unternehmen haben. Gerade in puncto Schutz und Performance können durch mehr Ausgaben bessere Modelle gekauft werden. Direkte Effekte sind z. B. die erhöhte Trageakzeptanz bei den Mitarbeitern aufgrund von komfortablen Arbeitshandschuhen sowie der bessere Schutz für die jeweiligen Tätigkeiten. Die indirekten Effekte sind hierbei z. B. die Senkung von Betriebsunfällen. Genau diese Betriebsunfälle und damit verbundenen Kosten werden nachfolgend betrachtet.
Der tatsächliche Wirtschaftsschaden durch Verletzungen am Arbeitsplatz ist nicht nur ein Lohn- oder Zeitverlust. Nachfolgend wird bewusst niedrig mit dem aktuellen Mindestlohn gerechnet. Fällt ein Vollzeitmitarbeiter für einen Tag aufgrund eines Betriebsunfalls an den Händen aus, entspricht das circa 2080,0/20 = 104 €. Durch den Einsatz des perfekten Arbeitshandschuhs lassen sich die Unfälle senken und schnell amortisieren.
Wichtig ist zu wissen, dass der perfekte Arbeitshandschuh nicht zwingend sehr teuer sein muss, sondern dieser liegt in einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, dass von den passenden Modellen und ihrer Verfügbarkeit geprägt wird. Natürlich müssen dafür auch unterschiedliche Angebote verglichen werden. Im engeren Sinne ist der perfekte Arbeitshandschuh nicht der günstigste Handschuh, sondern der Handschuh, mit dem das Unternehmen unterm Strich am wenigsten zahlt.
Schutz, Performance und Kosten. Keine methodische, aber spannende Herangehensweise, um den perfekten Arbeitshandschuh zu finden. Am Ende geht es aber immer darum, eine Lösung zu finden, die im Unternehmen funktioniert und mit der die Mitarbeiter zufrieden sind.
Fazit:
Ergibt die Gefährdungsbeurteilung, dass der Arbeitshandschuh viel Schutzwirkung benötigt und die Performance hoch sein soll, dann können die Kosten für den Arbeitshandschuh nicht mehr niedrig sein.
Genauso, wenn für Arbeitshandschuhe das Budget und die Schutzleistung vorgegeben sind. Die Performance ist damit auch definiert. Das ist dann aber ein sehr guter Ausgangspunkt, um den richtigen Kompromiss zu wählen. In der Realität gibt es diese fixen Punkte aber nicht, es sind vielmehr Minimal- und Maximalanforderungen, die kommuniziert werden.
Meistens werden ein Maximalpreis und Minimalanforderungen für Performance und Schutz angegeben. Damit wird aus dem Punkt ein Bereich, indem der perfekte Arbeitshandschuh liegen kann.
Geprüft werden dann, welche Arbeitshandschuhe in diesem Areal und je nach Situation vorhanden sind. Wichtig ist auch zu prüfen, inwieweit der aktuell verwendete Arbeitshandschuh überhaupt zu den Anforderungen passt. Kann man in das Modell keinen Bereich einzeichnen, dann kann es durchaus sein, dass die Anforderungen nicht realistisch sind. Das ist eine übertragbare Parallele, die wir in der Realität feststellen.
Schwan Arbeitsschutz - Ihr Experte rund ums Thema PSA
Wenn wir bei Schwan für Sie einen perfekten Arbeitshandschuh suchen sollen, dann sind folgende Informationen für uns perfekt.
- Welcher Handschuh wird aktuell eingesetzt und warum soll er ausgetauscht werden?
- Wie sind die bisherigen Erfahrungen der Anwender mit dem Handschuh?
- Was steht in der Gefährdungsbeurteilung für die Tätigkeit / den Arbeitsplatz in Bezug auf Handschutz?
- Was wird konkret mit dem Handschuh gemacht und wie lange ist die Tragezeit?
- Wie viele Handschuhe werden jährlich/ monatlich verbraucht?
- Wie hoch liegen die Kosten / dürfen die Kosten sein?
- Gibt es eine konkrete Eigenschaft, die der neue Handschuh zusätzlich abdecken soll?
- In welchen Größen wird der Handschuh benötigt?
Das können wir im vor Ort oder im Telefonat besprechen. Alternativ schicken Sie uns eine Anfrage via Kontaktformular:
Ganz wichtig, ohne Testen geht es nicht. Die Suche kann schon mal etwas dauern und das Feedback der Anwender ist der Schlüssel für den perfekten Arbeitshandschuh.
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